Aktuelles aus dem Bezirk

Ein starkes Trio an der Spitze

Am 30. Januar 2021 hat DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf die personellen Weichen für die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf 2021 gestellt. Die Vertreter*innen der LINKEN wählten auf die ersten zehn Listenplätzen Juliane Witt (Bürgermeisterkandidatin), Sarah Fingarow, Stefanie Wagner-Boysen, Kristian Ronneburg, Björn Tielebein, Steffen Ostehr, Regina Kittler, Steven Kelz, Janine Behrens und Klaus-Jürgen Dahler.

Die Liste der LINKEN für die BVV-Wahl umfasst 14 Kandidatinnen und 14 Kandidaten. Mehr als die Hälfte ist jünger als 40 Jahre. Der jüngste Kandidat ist Laurenz Terl (19), der älteste Norbert Seichter (74).

Zum Ergebnis der Nominierungsveranstaltung erklären Kristian Ronneburg, Vorsitzender der LINKEN. Marzahn-Hellersdorf, und Marina Richter-Kastschajewa, stellvertretende Vorsitzende:

„DIE LINKE in Marzahn-Hellersdorf geht 2021 mit der klaren Aussage in den Wahlkampf, unseren Bezirk sozialer, ökologischer und demokratischer zu gestalten. An die Erfolge der vergangenen Jahre wollen wir anknüpfen und neue Akzente setzen. Unsere Liste wird von einem starken Frauentrio angeführt. Mit Juliane Witt steht eine erfahrene Bezirksstadträtin an der Spitze. Sie ist unsere Kandidatin für das Amt der Bezirksbürgermeisterin. Ihre zugewandte, offene Art wird von vielen in Marzahn-Hellersdorf geschätzt. Sie ist verbindlich, agiert transparent, hört zu und handelt engagiert. Sie bewährt sich auch in Zeiten der Pandemie als zupackende Sozialstadträtin, die mit unseren Stadtteilzentren wichtige Hilfen für die Bevölkerung aufrechterhält. Als für Immobilien zuständige Stadträtin stellt sie unter Beweis, dass DIE LINKE einen Unterschied macht, wenn es um die Sicherung öffentlichen Eigentums geht.

Unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sarah Fingarow und Stefanie Wagner-Boysen, unsere Kandidatin bei der Abgeordnetenhauswahl für das

Siedlungsgebiet Kaulsdorf/Mahlsdorf, komplettieren das Trio mit einer klaren Ausrichtung auf Bildungsgerechtigkeit, Familienpolitik, soziale Gerechtigkeit und den Schutz unserer Umwelt. In Zeiten, in denen die Repräsentanz von Frauen in der Politik und damit ihr Anteil an Entscheidungen in der Demokratie sinkt, setzt DIE LINKE ein klares Zeichen für die Gleichstellung der Geschlechter.“

Die Nominierungsveranstaltung konnte aus rechtlichen Gründen nicht als digitale Versammlung stattfinden. Ein strenges Hygienekonzept wurde konsequent umgesetzt.