4. Solidarische Gesundheitspolitik praktizieren
DIE LINKE setzt sich im Zusammenhang mit den Erfahrungen aus der Pandemie dafür ein, dass Gesundheit und Pflege nicht der Profitlogik geopfert werden. Deshalb kämpfen wir für ein sozial gerechtes und solidarisches Gesundheits- und Pflegesystem. Das heißt:
DIE LINKE steht für die weitere Ausgestaltung des Gesundheitsstandortes Marzahn-Hellersdorf, die kontinuierliche Entwicklung der Mitgliedschaft im „Gesunde-Städte-Netzwerk“, für die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten*innen, den Kliniken und Gesundheitseinrichtungen.In diesem Sinne fordern wir:
- die Gewährleistung der psychosozialen Versorgung und von verschiedenen Beratungs-angeboten,
- die weitere Ansiedlung von Haus- und Fachärzten*innen sowie die Einrichtung von „digitalen Sprechstunden“,
- die personelle Stärkung der Arbeit des Gesundheitsamtes,
- die Stärkung des Zentrums für sexuelle Gesundheit und Familienplanung,
- die Weiterführung des Projektes der „Babylotsen“,
- den Erhalt und Ausbau der Mobilitätsdienste,
- die Ausgestaltung des Netzwerks „Rund um die Geburt“ und des Interessenverbundes „Gesundheit im Alter“.